forTEXT
Die deutschsprachige Online-Zeitschriftenreihe forTEXT publiziert fundierte Beiträge zu Forschung und Lehre der textbasierten Digital Humanities.
Mit dem Ziel, Wissensaustausch zu fördern und Digital Humanities-Ansätze in der Lehre zu etablieren, bietet forTEXT eine Plattform für Veröffentlichungen von Beiträgen zu Routinen, Ressourcen und Tools der Digital Humanities. Als Open-Access-Journal steht forTEXT für eine offene Wissenschaftskultur, die den FAIR-Prinzipien folgt, um Transparenz, Nachnutzbarkeit und langfristige Verfügbarkeit sicherzustellen.
Die Calls for Papers für Digital Humanities-Themen in Forschung und Lehre werden etwa halbjährlich veröffentlicht. Beiträge werden im Rahmen eines Open-Review-Verfahrens von einer Fachredaktion begutachtet und vom Redaktionsteam redaktionell betreut. Ausgewählte Hefte werden von Gastherausgeber*innen initiiert und betreut.
Geschichte:
forTEXT basiert auf dem Konzept des forTEXT Portals, das seit 2017 systematisch Einführungen in digitale Methoden der textbasierten Geisteswissenschaften bereitstellt und die Verbreitung von Digital Humanities-Methoden in Forschung und Lehre anstrebt (www.fortext.net). Dafür stellt die Webseite Methodenbeschreibungen, Materialien und Informationen über Ressourcen und Tools als Open Access zur Verfügung. Die Inhalte des Portals wurden in den forTEXT-Heften 1–12 als Zweitveröffentlichungen in thematisch gebündelten Ausgaben nachhaltig verfügbar gemacht.